Die Handtasche<\/strong>\u00a0ist das beliebteste Accessoire aller Zeiten. Ob trendige Designertasche oder selbst gen\u00e4hte Lieblingstasche: Kaum eine Frau verl\u00e4sst das Haus ohne Ihre\u00a0treue Begleiterin. Handtaschen gibt es f\u00fcr jeden Anlass und jeden Gebrauch: Vom Rucksack, \u00fcber die praktische Umh\u00e4ngetasche (auch Crossbody Bag oder Messenger Bag) bin hin zur kleinen Handtasche aus Leder mit Henkel.\u00a0Dank einer un\u00fcberschaubar gro\u00dfen Auswahl an Taschenformen bleibt kein Wunsch offen.\u00a0Ein gro\u00dfe Shopper zum Beispiel bietet viel Stauraum und ist daher ein praktischer Alltagsbegleiter. Eine elegante Clutch hingegen macht ein Abend-Outfit einfach perfekt. XXL-Bags, Multi-Bags und Mini-Bags geh\u00f6ren momentan zu den angesagtesten Taschen-Trends. Eine kleine Chronik der Handtasche, die 10 bekanntesten Taschen der Modegeschichte und tolle Tipps und Inspirationen zum N\u00e4hen deiner eigenen It-Bag findest Du in dem folgenden Artikel.<\/p>\n
Inhalt<\/strong><\/p>\n
Welche Dame<\/strong>\u00a0wird nicht elektrisiert, wenn von Taschen die Rede ist. Handtaschen kann man nie genug besitzen.\u00a0Ein Leben ohne dieses begehrte Accessoire ist nicht mehr vorstellbar. L\u00e4ngst sind es nicht nur renommierte Marken, die ihre Kunden in jeder Saison mit neuen Taschenkreationen \u00fcberraschen und sie dazu verf\u00fchren, das eigene Kontingent um eine weitere Variante zu vermehren. Inzwischen lassen es sich viele Modeh\u00e4user und auch kleine Start-Ups es sich nicht nehmen, auf dem Taschensektor mitzumischen. Zu Ehren des allseits beliebten Accessoires veranstaltete das Bayerische Nationalmuseum 2013 in M\u00fcnchen die Sonderausstellung\u00a0 Taschen –<\/strong>Eine europ\u00e4ische Kulturgeschichte\u00a0vom 16. bis 21. Jahrhundert. <\/b><\/em>Die Ausstellung dokumentierte die Geschichte\u00a0der Tasche so gut wie l\u00fcckenlos. Hier findet Ihr eine kleine Chronik zur Entwicklung der Taschen.<\/p>\n
Damentaschen in Form von Lederbeuteln mit aufgesetzten kleinen Zugbeuteln kamen im sp\u00e4ten 15. und fr\u00fchen 16. Jahrhundert auf. Ihr entscheidendes und mit ihrem heutigen Status durchaus vergleichbares Charakteristikum: Sie waren nicht nur zweckbezogen, sondern gleichzeitig ein gesch\u00e4tztes Accessoire mit ausgesprochen modischem Touch. An langem Riemen oder einer Kette am Rock h\u00e4ngend, glichen sie den m\u00e4nnlichen B\u00fcgeltaschen zun\u00e4chst bis ins Detail, durch ihre abgerundeten Beutelformen wirkten sie aber doch wesentlich gef\u00e4lliger als die der M\u00e4nner, erst recht bei den sp\u00e4teren Arbeitsbeuteln, bei denen zwischen 1780 und 1790 Seidentaft verwendet wurde.<\/p>\n
Zun\u00e4chst wurden sie \u00e4u\u00dferlich und gut sichtbar getragen. Erst als bei M\u00e4nnern wie Frauen die Kleidung umfangreicher wurde, kamen so genannte Gewandtaschen<\/em><\/a> auf, die in die Kleidung integriert waren, wobei die der Frauen kleinere, aus Seidengewebe gearbeitete und mit kostbaren Stickereien versehene Zugbeutel enthielten. Seither spielten Beutel als deutlich sichtbares Statussymbol eine weit weniger wichtige Rolle, denn Gewandtaschen setzten sich auch in den ersten beiden Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts weiter durch. Das war dem Umstand geschuldet, dass die M\u00e4nnerwelt weite Kniehosen bevorzugte, die Geldbeuteln gen\u00fcgend Raum boten, um sie darunter statt dr\u00fcber zu tragen. Solange Frauen ihre weiten R\u00f6cke bis ca. 1670 beibehielten, lie\u00dfen auch sie von eingen\u00e4hten nicht ab. Erst als eine schmalere Silhouette aufkam, waren wieder Taschenbeutel erforderlich. Nur dass sie jetzt entscheidend flacher, aber wiederum unter den Rock gebunden wurden, eine Notwendigkeit, die man das gesamte 18. Jahrhundert beibehielt. Gleichzeitig wurden aber auch Zugbeutel \u2013 meist aus Stoff – propagiert, die am Arm getragen als Arbeitsbeutel dienten.<\/p>\n
Der entscheidende Schritt hin zu diesem bald unverzichtbaren und h\u00f6chst popul\u00e4ren Utensil verdankte sich dem Erstarken des Postwesens im 17. Jahrhundert parallel zum Ende des drei\u00dfigj\u00e4hrigen Krieges. Davon wurde der Schriftverkehr so umfassend beschleunigt, dass der Brieftaschenbedarf sich vervielf\u00e4ltigte. Sie waren so flach, dass man sie \u00e4hnlich wie die Geldb\u00f6rsen in den Gewandtaschen verstauen konnte. Kostbar aus Leder oder Stoff und mit reichen Stickereien verziert, avancierten sie zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert mit ihrer Liebessymbolik in Form flammender Herzen und schn\u00e4belnder Vogelpaare nicht nur in der Adelswelt, sondern auch in der des gehobenen B\u00fcrgertums zu einem Must Have. Im Zeitalter der Empfindsamkeit \u00fcbertrug sich diese Sitte sogar auf die Geldb\u00f6rsen.<\/p>\n
Umbindebeutel verschwanden erst, als die Damenwelt um 1790 Gefallen an antiken Vorbildern fand und sich hauchd\u00fcnne und gerade fallende Musselinroben durchsetzten, die daf\u00fcr keinen Platz lie\u00dfen. Dagegen wurden jetzt Handtaschen unentbehrlich und mehr oder weniger zu einem Must. Was die \u201eindispensables\u201c f\u00fcr die Engl\u00e4nderinnen, tauften die Franz\u00f6sinnen ihre mode- und zeitgem\u00e4\u00dfen Beuteltaschen \u201eridicules\u201c. Damit war die Damenhandtasche endg\u00fcltig zum deutlich sichtbaren Accessoire avanciert und modisch nicht mehr wegzudenken. Von Rokoko und Biedermeier beeinflusst, setzte sie sich auch unter der Bezeichnung \u201ePompadour\u201c durch, genannt nach der Marquise gleichen Namens und einflussreichen Geliebten Ludwigs XV., w\u00e4hrend im Historismus am G\u00fcrtel zu tragende Taschen, bezeichnenderweise \u201eCh\u00e2telaine\u201c genannt, Anklang fanden.<\/p>\n
Von 1850 an nehmen Damenhandtaschen der unterschiedlichsten Formen sichtlich an Fahrt auf. Je mehr sich die Krinolinen bl\u00e4hten, desto zierlicher die Taschen und T\u00e4schchen an Kordeln und Ketten oder am G\u00fcrtel zu tragen. Im Historismus lebten noch einmal die mittelalterlichen B\u00fcgeltaschen auf. Die bedeutendste Neuerung bahnte sich in den 1850ern an, als die Damenwelt sich auf Reisen daran gew\u00f6hnte, umfangreichere Taschen zu benutzen. Sie waren aber nicht nur gr\u00f6\u00dfer, sondern ausdrucksvoll in Petit-Point-Manier bestickt. Charakteristisch war ihr langer Henkel. Das war die Geburt der modernen Handtasche. Hier wurden Tapisserien verwendet, wenn es nicht blumenbestickter Samt war, der ihnen ihr charakteristisches Gepr\u00e4ge gab.<\/p>\n
Die verschiedenen Entwicklungsstufen\u00a0 f\u00fchrten nicht nur zu immer schl\u00fcssigeren Taschenformen und raffinierteren Herstellungstechniken, es ergaben sich auch immer wieder neue Gesichtspunkte, ihren Nutzen, ihre vielf\u00e4ltige Verwendbarkeit betreffend. So waren im 18. und fr\u00fchen 19. Jahrhundert Geldb\u00f6rsen und Brieftaschen ein gro\u00dfes Thema. Dementsprechend zahlreich sind auch die Variationen. Aus Seidengeweben wie Atlas, aber auch aus Leder und Metall gefertigt, f\u00e4llt ihre Machart durch reiche Verzierungen mit Posamenten- oder Petit-Point-Stickerei auf. Beispielsweise bei der Maximilian I. Joseph von Bayern zugeschriebenen B\u00f6rse.\u00a0Geld wurde auch in geh\u00e4kelten Str\u00fcmpfen, anfangs zierlichen, dann\u00a0immer mehr an Volumen zunehmenden und reich verziert und mit Perlen besetzt.<\/p>\n
Geldkatze – die Bezeichnung klingt wie aus den M\u00e4rchen der Gebr\u00fcder Grimm. Durch Federkielstickerei verzierte G\u00fcrtel mit eingearbeitetem Geldfach dienten zur Aufbewahrung von M\u00fcnzen und kleinen Gegenst\u00e4nden, wurden in der zweiten H\u00e4lfte des 18. Jahrhunderts\u00a0getragen. Ebenso in Mode war der Ranzen, ein breiter Taillengurt, der mit einer Metallschnalle mit Blumenmuster verziert war. Um wichtige Papiere und Akten aufzubewahren existierten bereits im 17. und 18. Jahrhundert Kuverttaschen von beachtlichem Format. Aber keine hatte mit 33 x 49 x 4 cm den Umfang der daraus entwickelten Aktentasche mit Ziehharmonika-artigen Trennf\u00e4chern, wie die aus dem Besitz des Grafen von Montgelas.<\/p>\n
Um 1900 setzten sich ger\u00e4umige Handtaschen mit Henkel durch; aber noch vor dem Ersten Weltkrieg wurde eine Petitesse kreiert: die \u201epochette\u201c. Aus Sp\u00f6ttermund wurde sie als \u201eT\u00e4schchen ohne Handhabe\u201c apostrophiert und setzte sich aber erst langsam durch, bevor sie endg\u00fcltig akzeptiert wurde. Farblich und auch sonst stilsicher der Kleidung angepasst wie das zeitgleich aufkommende Schminkt\u00e4schchen, auch \u201evanity case\u201c genannt \u2013 modischer h\u00e4tten diese nicht ausfallen k\u00f6nnen. Dass sie just heute wieder ein Accessoire par excellence abgeben, geh\u00f6rt zu den mehr oder minder paradoxen \u00dcberraschungen, an denen die Modewelt immer wieder von Neuem reich ist.<\/p>\n
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Die Tasche verr\u00e4t mehr \u00fcber die Psyche ihrer Tr\u00e4gerinnen, als ihnen lieb ist. Ob es nun die Queen ist, die das gleiche Modell einer Henkeltasche, in verschiedenen Farben aber immer mit ihrer Garderobe farblich harmonierend, tr\u00e4gt und aus deren Handhabe ihre n\u00e4here Umgebung\u00a0 gelernt hat, wann sie einen Besuch oder eine Unterhaltung zu beenden w\u00fcnscht. Oder die ehemalige Regierungschefin Margret Thatcher, die ihren politischen Willen beziehungsweise Unwillen nicht nur auf Parlamentssitzungen durch den rigorosen Umgang mit ihrer Handtasche demonstrierte, wenn sie deren Verschluss energisch auf- und zuschnappen lie\u00df.<\/p>\n
Kritische Stimmen zum Taschenkult hat es zu allen Zeiten gegeben. Simone de Beauvoir, Verfasserin des Traktats \u201eDas andere Geschlecht\u201c, hatte bereits ihre eigene Generation als die \u201eschleppende\u201c bezeichnet, womit sie unzweifelhaft den bereits zu ihrer Zeit exzeptionellen Taschengebrauch gei\u00dfelte, obwohl er in den Kriegs- und Nachkriegszeiten des 20. Jahrhunderts doch fast unerl\u00e4sslich war. Von m\u00e4nnlicher Seite – wie k\u00f6nnte es anders sein – ist errechnet worden, dass jede Frau summa summarum 76 Tage ihres Lebens mit Kramen in ihrer eigenen Tasche verbringt. Beim Vergleich mit dem weitaus mehr verbreiteten Fetisch Auto auf m\u00e4nnlicher Seite kommt die Handtaschensucht aber noch glimpflich davon, wenngleich Sigmund Freud sie als \u201eein Schrei nach Anerkennung\u201c deutete. Der Wiener Phsychologe griff aber mit seiner tiefenpsychologischen Erkl\u00e4rung noch weiter aus, die Handtasche als eine umgekehrte Geb\u00e4rmutter bezeichnend, wie immer er das gemeint hat. Mit seinem Statement, Versuchungen lie\u00dfen sich nur dadurch \u00fcberwinden, dass man ihnen nachgibt, glich er seine harschen Ansichten wieder aus, was sich besonders Handtaschen-Fetischistinnen zugute halten k\u00f6nnen.<\/p>\n
Am n\u00e4chsten kommt den heute gebr\u00e4uchlichen Taschen jedoch ein kleinformatiges, durch und durch unscheinbares Exemplar aus Leder. Mit ger\u00e4umigem Seiten- und Bodenteil und weich abgerundeten Ecken ausgestattet, zeigt der Klemmb\u00fcgel schon den praktischen Schiebeverschluss. An Schlichtheit nicht zu \u00fcberbieten, ist es von hier bis zu den Handtaschen des 20. und 21. Jahrhunderts ein kleiner, aber umso folgenreicherer Schritt. Denn nicht nur Frauen emanzipieren sich jetzt, auch die Taschen wandeln vom Allgemeingut zum ganz pers\u00f6nlichen Gegenstand ihrer Besitzerin. Hier beginnt noch einmal eine Zeitreise, die den facettenreichen Wandel der Gesellschaft aufzeigt und in den Zwanzigern als Pochette, heute Clutch, mit der Linie knabenhaft schlanker Kleider korrespondierend. Ob lederne Alltagstasche oder glitzerndes Abendaccessoire in geometrischen Formen, Reptilleder gab ihnen ein k\u00fchn exotisches Aussehen w\u00e4hrend der 20er und 30er Jahre.<\/p>\n
W\u00e4hrend der Kriegs- und Nachkriegsjahre stand der praktische Nutzen im Vordergrund. Ein auffallender Wandel zeichnete sich in den Sechzigern ab, als sich die konservativen Regeln verabschiedeten und junge freche Modelle ein Eigenleben eroberten, sich eigenwillige Formen herauskristallisierten und sich avantgardistische Tendenzen breitmachten. In den achtziger Jahren gingen dann Modeh\u00e4user selbst dazu \u00fcber Taschen zu kreieren, mit eleganten Modellen in ausgefallenen Formen. Die Palette reicht hier am Beginn des 21. Jahrhunderts bis zu k\u00fcnstlerisch gestalteten Unikaten und ausgefallenen Formen.<\/p>\n
In Sachen Popularit\u00e4t steht die Kelly Bag des Pariser Taschenherstellers Herm\u00e8s wohl an erster Stelle. Sie wurde bereits 1930 als Reisetasche kreiert und wurde zu einer der bekanntesten Taschen \u00fcberhaupt, als sie durch die US-Schauspielerin Grace Kelly, ein wenig sp\u00e4ter F\u00fcrstin von Monaco, buchst\u00e4blich geadelt wurde.<\/p>\n
Die Hermes Tasche ist 1980 f\u00fcr It-Girl Jane Birkin kreiert worden. Die Tasche ist eine wahre Geldanlage.<\/p>\n
Die Neverfull Bag –\u00a0der Shopper von Louis Vuitton wird wohl niemals aus der Mode kommen.<\/p>\n
Der Klassiker von Luis Vuitton geh\u00f6rt ebenfalls zu den beliebtesten Taschen weltweit<\/p>\n
Der Klassiker\u00a0\u201e2.55\u201c von Chanel wird als Statussymbol, Sammlerst\u00fcck oder Statement-Piece gehandelt. Diese Tasche wurde 1955 von Coco Chanel erfunden.<\/p>\n
Die Faye Bag von Chlo\u00e9 ist der absolute Blogger-Liebling.<\/p>\n
Von Puristisch bin Pomp\u00f6s: Die Tasche Metropolis von Furla gibt es in den\u00a0unterschiedlichsten Farben und Designs.<\/p>\n
Der absolute Verkaufsschlager bei Fendi ist eie “Baguette”.\u00a0Die Tasche bekam Ihren Namen auf Grund der l\u00e4nglichen Form.<\/p>\n
Die Balenciaga City Bag ist schon sein vielen Jahren der treue Begleiter vieler Fashion-Fans.<\/p>\n
Eine Ikone unter den Taschen ist auch die Lady Dior.\u00a01995 entwarf das Pariser Traditionshaus das Modell zu Ehren Prinzessin Dianas.<\/p>\n
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Tolle Tipps, Inspirationen, Anleitungen und Schnittmuster zum N\u00e4hen<\/strong> deiner eigenen It-Bag findest Du in den folgenden Artikeln:<\/p>\n
Weiterlesen<\/p>","protected":false},"author":21,"featured_media":3747,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[1,6],"tags":[335,399,228,413],"class_list":["post-336","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-allgemein","category-modewissen","tag-lederarten","tag-samt","tag-schnittmuster-tasche","tag-taschenformen"],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.muellerundsohn.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/336","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.muellerundsohn.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.muellerundsohn.com\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.muellerundsohn.com\/wp-json\/wp\/v2\/users\/21"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.muellerundsohn.com\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=336"}],"version-history":[{"count":48,"href":"https:\/\/www.muellerundsohn.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/336\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":13686,"href":"https:\/\/www.muellerundsohn.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/336\/revisions\/13686"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.muellerundsohn.com\/wp-json\/wp\/v2\/media\/3747"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.muellerundsohn.com\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=336"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.muellerundsohn.com\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=336"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.muellerundsohn.com\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=336"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}